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Wie auf der [[BERtrug:Hauptseite|Hauptseite]] zu erkennen ist, gibt es zahlreiche Vorgehen, die zweifelhaft erscheinen oder es sind. In dem folgenden Text soll kurz ein Überblick über das Bauvorhaben gegeben werden und Hinweise, wie man sich dem Thema Flughafen Schönefeld - BER (ehemalig BBI) annähert.
  
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Als Einstieg zu dem Thema empfiehlt sich das Video:  
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*[http://www.youtube.com/watch?v=Y4RhItPM2qU Planlos in die Zukunft]
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*[http://www.youtube.com/watch?v=Y4RhItPM2qU "Planlos in die Zukunft"]
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* oder [http://www.flughafen-berlin-brandenburg.org/ber-der-traum-vom-flughafen.html "BER - Der Traum vom Flughafen"]
  
 
auch sei an dieser Stelle auf die folgenden Bücher bzw. Texte hingewiesen:
 
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* oder das [http://www.zeuthen-gegen-fluglaerm.de/index.php?option=com_content&view=article&id=131&Itemid=57 Schwarzbuch (Chronik eines Flughafens)] der BI Zeuten gegen Fluglärm
 
* oder das [http://www.zeuthen-gegen-fluglaerm.de/index.php?option=com_content&view=article&id=131&Itemid=57 Schwarzbuch (Chronik eines Flughafens)] der BI Zeuten gegen Fluglärm
  
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=== 1992 bis 1995 ===
 
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1992 wird mit der Planung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) begonnen. In der 1993 in Vorbereitung des '''[[Standort#Raumordnungsverfahren|Raumordnungsverfahrens]]''' wurden 7 Standorte untersucht. Während der Flughafenstandort Schönefeld als schlechtester Abschneidet, finden sich auf den ersten beiden Plätzen Sperenberg und Jüterborg-Ost. Am 20.06.1993 wird das Raumordnungsverfahren eingeleitet. Als mögliche Standorte zur Prüfung werden Sperenberg, Jüterborg-Ost und – man staune – Schönefeld zugelassen. Im Ergebnis scheidet Schönefeld wegen der zu hohen Lärmbelästigung der Anwohner aus.  
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[[Datei:BER_Raumordnungsverfahren_Standort.png|thumb|340px|link=http://umap.openstreetmap.fr/de/map/ber-raumordnungsverfahren-1992_129535?moreControl=true&allowEdit=false|OpenStreetMap: BER (ehemalig BBI) Raumordnungsverfahren / Standortvergleich]]
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1992 wird mit der Planung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) begonnen. Bereits im Vorfeld wurde im Radius von 50 Kilometer um den Berliner Hauptbahnhof mehrere Standorte untersucht.  In der 1993 in Vorbereitung des '''[[Raumordnungsverfahren|Raumordnungsverfahrens]]''' wurden 7 Standorte näher untersucht. Während der Flughafenstandort Schönefeld als schlechtester Abschneidet, finden sich auf den ersten beiden Plätzen Sperenberg und Jüterborg-Ost. Am 20.06.1993 wird das Raumordnungsverfahren eingeleitet. Anfänglich werden 93 Standorte untersucht welche später auf 20 reduziert werden<ref>http://spd-eichwalde.de/mobile/smartphone/themen/groflughafen/121010-maz-leserbrief.html Helmut Munkow, Aufschrei der Schönefeld-Anbeter, Märkische Allgemeine, 12.10.2010</ref>. Im Ergebnis finden sich die Standorte Sperenberg, Jüterborg-Ost und – man staune – Schönefeld wieder. Allerdings scheidet Schönefeld wegen der zu hohen Lärmbelästigung der Anwohner aus.  
  
 
Am 29.05.1995 vermerkt Diepgen, dass ein "internationaler Flughafen im Raum Sperenberg errichtet werden. Er soll im Jahre 2015 den Betrieb aufnehmen." <ref>https://ber.piratenfraktion-berlin.de/dokumente/65/ BERWatch: Vermerk Diepgen 29. 5. 1995</ref>
 
Am 29.05.1995 vermerkt Diepgen, dass ein "internationaler Flughafen im Raum Sperenberg errichtet werden. Er soll im Jahre 2015 den Betrieb aufnehmen." <ref>https://ber.piratenfraktion-berlin.de/dokumente/65/ BERWatch: Vermerk Diepgen 29. 5. 1995</ref>
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=== 1999 ===
 
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Die durch den Konsensbeschluss vorgesehende '''[[Privatisierung]]''' – und damit der nächste Skandal – nimmt seinen Lauf. Ende 1999 läuft die Frist für die Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz ab,  das Einreichen des Planfestellungsantrages kurz vor dem Auslaufen ist nicht zufällig. Denn durch das noch junge Gesetzt, welches für die neuen Bundesländer eingeführt worden ist, verkürzt die [[Klagen|Rechtswege]] zum Vorteil der Antragssteller erheblich.
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Die durch den Konsensbeschluss vorgesehende '''[[Privatisierung]]''' – und damit der nächste Skandal – nimmt seinen Lauf. Ende 1999 läuft die Frist für die [http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz] ab,  das Einreichen des [[Planfeststellungsbeschluss|Planfeststellungsantrages]] kurz vor dem Auslaufen ist nicht zufällig. Denn durch das noch junge Gesetzt, welches für die neuen Bundesländer eingeführt worden ist, verkürzt die [[Klagen|Rechtswege]] zum Vorteil der Antragssteller erheblich.
  
 
=== 2000 bis 2001 ===
 
=== 2000 bis 2001 ===
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2000 werden die Unterlagen zum Planfestellungsbeschluss öffentlich ausgelegt. Die BBF gibt im gleichen Jahr ein Defizit von 140 Mio DM bekannt. 2001 mobilisieren die Betroffenen Anwohner (gerade Flugrouten) und sammeln im Vorfeld des Anhörungsverfahrens 130.000 Einwendungen. Die Anhörungen enden im Stebtember 2001. Einen Monat zuvor wurde der '''[[Landesentwicklungspläne_(LEP)|Landensentwicklungsplan]]''' LEP eV, welcher Grundlage des Planfestellungsverfahrens ist, vom OVG für ungültig erklärt.
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2000 werden die Unterlagen im Rahmen des '''[[Planfeststellungsverfahren]]''' öffentlich ausgelegt. Die [[Abkürzungen|BBF]] gibt im gleichen Jahr ein Defizit von 140 Mio DM bekannt. 2001 mobilisieren die Betroffenen Anwohner (gerade Flugrouten) und sammeln im Vorfeld des Anhörungsverfahrens 130.000 Einwendungen. Die Anhörungen enden im Stebtember 2001. Einen Monat zuvor wurde der '''[[Landesentwicklungspläne_(LEP)|Landensentwicklungsplan]]''' LEP eV, welcher Grundlage des Planfestellungsverfahrens ist, vom OVG für ungültig erklärt.
  
 
=== 2002 bis 2004 ===
 
=== 2002 bis 2004 ===
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Bereits knapp einem Jahr nach dem ersten Spatenstich steigen 2007 die '''[[Kosten]]''' für das Terminal. Erst in Jahre 2008 wird die Finanzierung des Bauvorhabens vorbereitet und im Jahre 2009 kann diese gesichert werden.
 
Bereits knapp einem Jahr nach dem ersten Spatenstich steigen 2007 die '''[[Kosten]]''' für das Terminal. Erst in Jahre 2008 wird die Finanzierung des Bauvorhabens vorbereitet und im Jahre 2009 kann diese gesichert werden.
  
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=== 2010 ===
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=== 2010 bis 2011 ===
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Das Planungsunternehmen IGK-IGR GmbH meldet im Frühjahr 2010 Insolvenz an. Dies führt zur Verzögerung der [[Geplante_Inbetriebnahmen_Flughafen_BER|geplanten Inbetriebnahme]] (IBN) im Herbst 2011. Die IBN wird auf den 03.06.2012 verschoben.  
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Das '''Planungsunternehmen IGK-IGR GmbH meldet''' im Frühjahr 2010 '''Insolvenz an'''. Dies führt zur Verzögerung der [[Geplante_Inbetriebnahmen_Flughafen_BER|geplanten Inbetriebnahme]] (IBN) im Herbst 2011. Die [[Geplante Inbetriebnahmen Flughafen BER|IBN]] wird auf den '''03.06.2012''' verschoben. Ende 2010 werden die „neuen“ Flugrouten veröffentlicht, bekannt als '''[[Flugrouten|„Flugroutenbetrug“]]'''. Es folgen zahlreiche '''[[Demonstrationen|Demonstrationen]]'''. Im Jahr 2011 wird in Berlin und Brandenburg ein Volksinitiative für ein [[Nachtflugverbot]] gestartet welches in beiden Ländern erfolgreich war.
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Ende 2010 werden die „neuen“ Flugrouten veröffentlicht, bekannt als '''[[Flugrouten|„Flugroutenbetrug“]]'''. Es folgen zahlreiche '''[[Demonstrationen|Demonstrationen]]'''.
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Im Jahr 2011 wird in Berlin und Brandenburg ein Volksinitiative für ein [[Nachtflugverbot]] gestartet welches in beiden Ländern erfolgreich war.
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[[Datei:BER_geplante_Inbetriebnahmen.png|600px|geplante Inbetriebnahmen BER|thumb|350px|link=Geplante_Inbetriebnahmen_Flughafen_BER]]
 
Die [[Geplante_Inbetriebnahmen_Flughafen_BER|geplante Inbetriebnahme]] wird einen Monat vor dem Termin verschoben. Zum Zeitpunkt der Inbetriebnahe war kein Gebäude entsprechend [[Planfeststellungsbeschluss]] mit den notwendigen [[Schallschutz]] ausgestattet. Es folgten mehrere Termine, die jeweils wieder aufgehoben wurden, für die Inbetriebnahme in diesem und im folgenden Jahr. Im August 2012 wird unter Führung der Piratenfraktion Berlin ein [[Untersuchungsausschüsse|Untersuchungsausschuss]] zur Klärung der Verantwortung eingesetzt.  
 
Die [[Geplante_Inbetriebnahmen_Flughafen_BER|geplante Inbetriebnahme]] wird einen Monat vor dem Termin verschoben. Zum Zeitpunkt der Inbetriebnahe war kein Gebäude entsprechend [[Planfeststellungsbeschluss]] mit den notwendigen [[Schallschutz]] ausgestattet. Es folgten mehrere Termine, die jeweils wieder aufgehoben wurden, für die Inbetriebnahme in diesem und im folgenden Jahr. Im August 2012 wird unter Führung der Piratenfraktion Berlin ein [[Untersuchungsausschüsse|Untersuchungsausschuss]] zur Klärung der Verantwortung eingesetzt.  
  
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Im Juli weißt das Bundesverwaltungsgericht die Klagen wegen der Täuschung der [[Flugrouten]] ab. Fast zeitgleich werden in Berlin und Brandenburg Volksbegehren zur Durchsetzung eines [[Nachtflugverbot|Nachtflugverbotes]] gestartet.
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Im Juli weißt das Bundesverwaltungsgericht die [[Klagen]] wegen der Täuschung der [[Flugrouten]] ab. Fast zeitgleich werden in Berlin und Brandenburg Volksbegehren zur Durchsetzung eines [[Nachtflugverbot|Nachtflugverbotes]] gestartet.
  
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=== 2013 ===
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=== 2013 bis 2014 ===
 
Das [[Nachtflugverbot#Volksinitiative_und_Volksbegehren_f.C3.BCr_Nachtflugverbot_.2F_Brandenburg|Volksbegehren für ein Nachtflugverbot ist in Brandenburg]] erfolgreich. Es ist das erste erfolgreiche Volksbegehren Brandenburgs.  
 
Das [[Nachtflugverbot#Volksinitiative_und_Volksbegehren_f.C3.BCr_Nachtflugverbot_.2F_Brandenburg|Volksbegehren für ein Nachtflugverbot ist in Brandenburg]] erfolgreich. Es ist das erste erfolgreiche Volksbegehren Brandenburgs.  
  
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Es folgen mehrere Bekanntgaben zur Eröffung. Am Ende des Jahres geht man dazu über, keinen Inbetriebnahmetermin mehr zu nennen. Auch sind bis zum Ende 2013 keine Aussagen über die möglichen [[Kosten|Kosten]] und deren Finanzierung mehr möglich.
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Es folgen mehrere Bekanntgaben zur Eröffung. Am Ende des Jahres geht man dazu über, keinen [[Geplante Inbetriebnahmen Flughafen BER|Inbetriebnahmetermin]] mehr zu nennen. Auch sind bis zum Ende 2013 keine Aussagen über die möglichen [[Kosten|Kosten]] und deren Finanzierung möglich. Dieser Zustand setzt sich bis zum Ende 2014 fort, wobei eine Eröffnung für Ende 2017 propagiert wird.
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Parallel dazu wird die vorübergehende Inbetriebnahme der [[Südbahn]] zur Sanierung der Nordbahn angekündigt, in dessen Vorbereitung die Auflagen zum  [[Schallschutz]] zumindest für die Südbahnanwohner umgesetzt werden sollen.
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=== 2015 bis 2016 ===
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Am 02.05.2015 geht die [[Südbahn]] vorübergehend in Betrieb. Der aus dem [[Planfeststellungsbeschluss]] hervorgehende Schallschutz ist bis zu diesem Zeitpunkt gerade einmal für ca 2% der Südbahnanwohner umgesetzt worden. In der Zwischenzeit sind die [[Kosten]] für den Flughafen um weitere 400 Millionen erhöht worden. Ein Finanzrahmen ist bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht bekannt. Die für das Jahr 2017 geplante und notwendige Inbetriebnahme wird von den Bürgerinitiativen bezweifelt. Ursache für die Notwendigkeit ist u.a. der ausstehende Schallschutz am [http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin-Tegel Flughafen Berlin-Tegel (TXL)].
  
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=== 2014 ===
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=== 2017 ===
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Stand 03/2014:
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Bereits im November 2016 wird der Aufsichtsrat über Probleme mit der Türsteuerung informiert. Doch erst Ende Januar wird öffentlich bekannt, dass durch diese Probleme die geplante Eröffnung im Jahr 2017 nicht mehr gehalten werden kann <ref>http://www.n-tv.de/wirtschaft/Berliner-Flughafen-wird-2017-nicht-eroeffnet-article19611717.html n-tv.de: Berliner Flughafen wird 2017 nicht eröffnet</ref>. Als neuer Termin wird 2018 genannt. Ende Februar wird der Technik-Chef Marks gekündigt.
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* Schallschutz: kein Gebäude nach Planfestellungsbeschluss geschützt
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* Nachtflug: das durch Brandenburg angenommene Volksbegehren ist nicht umgesetzt
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* Kosten: eine Kostenplanung und damit das Volumen ist nicht bekannt.  
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* Finanzierung: da die Kosten nicht bekannt sind, gibt es natürlich auch keine Finanzierungsgrundlage
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* Termine: es gibt keinen öffentlich bekannten Terminplan und damit auch keinen Termine für ein mögliche Inbetriebnahme; vielleicht 2016, 2017? vgl.: ''' [[Geplante Inbetriebnahmen Flughafen BER]] '''
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==Web Links==
 
==Web Links==
 
vergleichbare Artikel:
 
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* [http://fbi-berlin.org/2011/05/schutzgut-mensch-und-demokratie-%E2%80%93-zur-geschichte-der-flughafenplanung-des-bbi/ Schutzgut Mensch und Demokratie – zur Geschichte der Flughafenplanung des BBI -fbi-berlin.org]
 
* [http://fbi-berlin.org/2011/05/schutzgut-mensch-und-demokratie-%E2%80%93-zur-geschichte-der-flughafenplanung-des-bbi/ Schutzgut Mensch und Demokratie – zur Geschichte der Flughafenplanung des BBI -fbi-berlin.org]
−
* [http://www.zeuthen-gegen-fluglaerm.de/bbi-skandal.html Informationen zum BBI-Skandal - zeuthen-gegen-fluglaerm.de]
+
* [http://www.zeuthen-gegen-fluglaerm.de/index.php?option=com_content&view=article&id=131&Itemid=57 Zeuten gegen Fluglärm: Schwarzbuch, Chronik eines Flughafens]
 
* [http://fbi-berlin.org/2011/10/infrastrukturprojekt-ber-%E2%80%93-demokratie-am-ende/ Infrastrukturprojekt BER – Demokratie am Ende? (PDF-Datei ca. 1,3MB) - -fbi-berlin.org]
 
* [http://fbi-berlin.org/2011/10/infrastrukturprojekt-ber-%E2%80%93-demokratie-am-ende/ Infrastrukturprojekt BER – Demokratie am Ende? (PDF-Datei ca. 1,3MB) - -fbi-berlin.org]
 
* [http://www.bvbb-ev.de/index.php/chronique-scandaleuse BBI/BER Chronik "Chronique scandaleuse"]
 
* [http://www.bvbb-ev.de/index.php/chronique-scandaleuse BBI/BER Chronik "Chronique scandaleuse"]
 
* [http://www.unser-grossbeeren.de/chronolo.htm BI Unser Großbeeren, Chronologie des Flughafen BBI / BER]
 
* [http://www.unser-grossbeeren.de/chronolo.htm BI Unser Großbeeren, Chronologie des Flughafen BBI / BER]
 
* [http://peira.org/unten-bleiben-zwischenbericht-der-piratenfraktion-zum-untersuchungsausschuss-ber/ Zusammenfassung des Zwischenbericht der Piratenfraktion zum Untersuchungsausschuss]
 
* [http://peira.org/unten-bleiben-zwischenbericht-der-piratenfraktion-zum-untersuchungsausschuss-ber/ Zusammenfassung des Zwischenbericht der Piratenfraktion zum Untersuchungsausschuss]
 +
* [http://www.fluglaerm.de/bvf/phpinc/getdocument.php?area=Freier%20Download&filename=20140131_Chronik-BBI.pdf&ei=_Z6KVPfYI4GzPeudgbgI&usg=AFQjCNGH_61T6AOBdUFCdOmMw2aXBwHvJA&bvm=bv.81828268,d.ZWU&cad=rja  Bernd Habermann, Chronik des Flughafens Berlin-Brandenburg-International]
  
  
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* [http://www.youtube.com/watch?v=Y4RhItPM2qU Planlos in die Zukunft (Dokumentation)]
 
* [http://www.youtube.com/watch?v=Y4RhItPM2qU Planlos in die Zukunft (Dokumentation)]
 
* [http://www.bbbtv.de BBB TV – Bürger für Berlin und Brandenburg TV]
 
* [http://www.bbbtv.de BBB TV – Bürger für Berlin und Brandenburg TV]
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* [https://www.youtube.com/watch?v=FreVaKMFrR8 Der Traum vom Flughafen]
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Buch Empfehlungen:
 
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2017, 21:27 Uhr

BER Beteiligungen.png

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Einleitung

Wie auf der Hauptseite zu erkennen ist, gibt es zahlreiche Vorgehen, die zweifelhaft erscheinen oder es sind. In dem folgenden Text soll kurz ein Überblick über das Bauvorhaben gegeben werden und Hinweise, wie man sich dem Thema Flughafen Schönefeld - BER (ehemalig BBI) annähert.

Als Einstieg zu dem Thema empfiehlt sich die Videos:

auch sei an dieser Stelle auf die folgenden Bücher bzw. Texte hingewiesen:

[Bearbeiten] Kurzchronik

→ Hauptartikel: Chronik des Flughafen Berlin Brandenburg BER
Flughafen BER Skandal Uebersicht.png


Vorwort

Für Aussenstehende mag der Flughafen BER ein spanender Wirtschafts- und Politikrimi sein. Wer dem täglichen Treiben ein wenig folgt, stellt sich öfter die Frage, ob es ja vielleicht nur eine Live-Comedyerfindung des öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstallten ist. Er bietet ausreichend Stoff für die herlichsten Lacher, doch bei allem Humor, für die Betroffenen und vor allem für diejenigen, die es noch nicht ahnen selbst bald ein Betroffener zu sein, ist es bitterer Ernst.

Ursache für den BER-Skandal ist der Flughafenstandort.

Vorgeschichte

1934 begann das Unternehmen Henschel & Sohn [1] auf den Flächen des Flughafens Schönefeld ein Flugzeugwerk zu errichten. Zur damaligen Zeit hatte der Ort Schönefeld ca. 4.500 Einwohner [2]. Zu dieser Zeit war der bereits 1923 eröffnete Flughafen Berlin Tegel in Betrieb. 1930 war er der verkehrsreichtse Flughafen in Europa [3]. 1947 ordneten die Sowjetische Militäradministration in Deutschland den Aufbau eines zivilen Flughafens in Schönefeld an. Die Bevölkerung ist zu dieser Zeit auf ca. 6.400 Einwohner angewachsen. Fast Zeitgleich, am 5. August 1948 [4] begann man im damaligen Westberlin, bedingt durch die Blockade, mit dem Bau der damals längsten Start- und Landebahn Europas. Der erste Linienflug nach Berlin Tegel wurde am 02.01.1960 durchgeführt. Die Start- und Landebahn Nummer 1 in Berlin Schönefeld wurde zwischen 1959 und 1961 errichtet.

[Bearbeiten] 1989 bis zum ersten Untersuchungsausschuss

Bereits einem Monat nach dem Fall der Mauer, am 07.12.1989, gründen Lufthansa und die Interflug gemeinsam eine Kommission mit dem Ziel den Flughafen Berlin-Schönefeld zum Grußflughafen auszubauen. Ein knappes Jahr später kam es zur Wiedervereinigung Deutschlands. Am selben Tag des Eingungsvertrag wurde die Betriebsgenehmigung für den Flughafen Berlin Schönefeld erteilt. Interessant dabei ist, dass es für diese Betriebsgenehmigung mehrere Originale gibt.

Neben zahlreichen Unternehmensgründungen und ersten Plänen für den Flughafen Berlin Schönefeld, die den Bau eines Großflughafens an einem anderen Standort vorsahen, wurde am 23.04.1991 der „Masterplan I“ veröffentlicht. Damit wurde der Grundstein für den ersten Skandal, dem Baufeld-Ost-Skandal, gelegt. Dieser hatte Grundstücksan- und Verkäufe, also Spekulationen rund um den Flughafen Schönefeld auf Kosten der Steuerzahler zur Folge. Es wurden Flächen aufgekauft, die für den späteren Flughafen nicht genutzt wurden. In diesem Zusammenhang wurden 2 Untersuchungsausschüsse eingerichtet.

[Bearbeiten] 1992 bis 1995

OpenStreetMap: BER (ehemalig BBI) Raumordnungsverfahren / Standortvergleich

1992 wird mit der Planung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) begonnen. Bereits im Vorfeld wurde im Radius von 50 Kilometer um den Berliner Hauptbahnhof mehrere Standorte untersucht. In der 1993 in Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens wurden 7 Standorte näher untersucht. Während der Flughafenstandort Schönefeld als schlechtester Abschneidet, finden sich auf den ersten beiden Plätzen Sperenberg und Jüterborg-Ost. Am 20.06.1993 wird das Raumordnungsverfahren eingeleitet. Anfänglich werden 93 Standorte untersucht welche später auf 20 reduziert werden[5]. Im Ergebnis finden sich die Standorte Sperenberg, Jüterborg-Ost und – man staune – Schönefeld wieder. Allerdings scheidet Schönefeld wegen der zu hohen Lärmbelästigung der Anwohner aus.

Am 29.05.1995 vermerkt Diepgen, dass ein "internationaler Flughafen im Raum Sperenberg errichtet werden. Er soll im Jahre 2015 den Betrieb aufnehmen." [6]

[Bearbeiten] 1996

Am 04.05.1996 scheitert die Länderfusion von Berlin und Brandenburg. Am 28.05.1996 wird der Entwurf des Konsensbeschluss vorgelegt und am 05.06.1996 angenommen. Der Beschluss war der erste Fall in der Bundesrepublik, welcher gegen die Beurteilung eines Raumordnungsverfahrens sprach. Der Standort Schönefeld wurde als Single-Airport festgelegt.

[Bearbeiten] 1997 bis 1998

Im Februar 1997 wurde in Brandenburg der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zum Baufeld-Ost-Skandal vorgelegt. Im Juli wurde ermittelt, dass zum Ausbau des Flughafens Berlin Schönefeld eine Planfestellungspflichtigkeit besteht. Im Frühjahr 1998 tritt der LEP eV in Kraft, welcher später vor Gericht scheitern wird. Wie später durch die Bürgerinitiativen ermittelt werden konnte, begann ab August 1998 der später bekannt werdende Flugroutenbetrug.

[Bearbeiten] 1999

Die durch den Konsensbeschluss vorgesehende Privatisierung – und damit der nächste Skandal – nimmt seinen Lauf. Ende 1999 läuft die Frist für die Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz ab, das Einreichen des Planfeststellungsantrages kurz vor dem Auslaufen ist nicht zufällig. Denn durch das noch junge Gesetzt, welches für die neuen Bundesländer eingeführt worden ist, verkürzt die Rechtswege zum Vorteil der Antragssteller erheblich.

[Bearbeiten] 2000 bis 2001

2000 werden die Unterlagen im Rahmen des Planfeststellungsverfahren öffentlich ausgelegt. Die BBF gibt im gleichen Jahr ein Defizit von 140 Mio DM bekannt. 2001 mobilisieren die Betroffenen Anwohner (gerade Flugrouten) und sammeln im Vorfeld des Anhörungsverfahrens 130.000 Einwendungen. Die Anhörungen enden im Stebtember 2001. Einen Monat zuvor wurde der Landensentwicklungsplan LEP eV, welcher Grundlage des Planfestellungsverfahrens ist, vom OVG für ungültig erklärt.

[Bearbeiten] 2002 bis 2004

2002 wirbt der BVBB e.V. mit einem Vorschlag für ein neues Flughafenkonzept. Parallel dazu werden Dioxin Altlasten öffentlich, die Anhörungsbehörder überstellt den Abschlussbericht an das MIL und mit der Umsiedlung von Diepensee wird begonnen. 2003 scheitert die Privatisierung des Flughafens. 2004 verschwindet das Ortsschild von Diepensse und 2 Monate zuvor, am 13.08.2004 erfolgt der 44/1-6441/1/101 Planfeststellungsbeschluss Ausbau Verkehrsflughafen Berlin-Schönefeld.

[Bearbeiten] 2005 bis 2006

Im größten Klageverfahren des Bundesverwaltungsgerichtes konnte der BVBB e.V. zusammen mit den Klägern am 14.05.2005 im Rahmen eines Eilantrages ein Baustopp bis zur Entscheidung über die Klagen erwirken. Ca. ein Jahr später, am 16.03.2006, gibt das Bundesverwaltungsgericht grünes Licht für den Flughafen Berlin-Schönfeld. Relevant für die spätere Betrachtung sind die Erfolge im Schallschutz und Einschränkungen im Nachtflugbetrieb. Knapp einen Monat später wird der Baustopp aufgehoben.

[Bearbeiten] 2007 bis 2009

Bereits knapp einem Jahr nach dem ersten Spatenstich steigen 2007 die Kosten für das Terminal. Erst in Jahre 2008 wird die Finanzierung des Bauvorhabens vorbereitet und im Jahre 2009 kann diese gesichert werden.

[Bearbeiten] 2010 bis 2011

Das Planungsunternehmen IGK-IGR GmbH meldet im Frühjahr 2010 Insolvenz an. Dies führt zur Verzögerung der geplanten Inbetriebnahme (IBN) im Herbst 2011. Die IBN wird auf den 03.06.2012 verschoben. Ende 2010 werden die „neuen“ Flugrouten veröffentlicht, bekannt als „Flugroutenbetrug“. Es folgen zahlreiche Demonstrationen. Im Jahr 2011 wird in Berlin und Brandenburg ein Volksinitiative für ein Nachtflugverbot gestartet welches in beiden Ländern erfolgreich war.

[Bearbeiten] 2012

geplante Inbetriebnahmen BER

Die geplante Inbetriebnahme wird einen Monat vor dem Termin verschoben. Zum Zeitpunkt der Inbetriebnahe war kein Gebäude entsprechend Planfeststellungsbeschluss mit den notwendigen Schallschutz ausgestattet. Es folgten mehrere Termine, die jeweils wieder aufgehoben wurden, für die Inbetriebnahme in diesem und im folgenden Jahr. Im August 2012 wird unter Führung der Piratenfraktion Berlin ein Untersuchungsausschuss zur Klärung der Verantwortung eingesetzt.

Im Juli weißt das Bundesverwaltungsgericht die Klagen wegen der Täuschung der Flugrouten ab. Fast zeitgleich werden in Berlin und Brandenburg Volksbegehren zur Durchsetzung eines Nachtflugverbotes gestartet.

[Bearbeiten] 2013 bis 2014

Das Volksbegehren für ein Nachtflugverbot ist in Brandenburg erfolgreich. Es ist das erste erfolgreiche Volksbegehren Brandenburgs.

Es folgen mehrere Bekanntgaben zur Eröffung. Am Ende des Jahres geht man dazu über, keinen Inbetriebnahmetermin mehr zu nennen. Auch sind bis zum Ende 2013 keine Aussagen über die möglichen Kosten und deren Finanzierung möglich. Dieser Zustand setzt sich bis zum Ende 2014 fort, wobei eine Eröffnung für Ende 2017 propagiert wird.

Parallel dazu wird die vorübergehende Inbetriebnahme der Südbahn zur Sanierung der Nordbahn angekündigt, in dessen Vorbereitung die Auflagen zum Schallschutz zumindest für die Südbahnanwohner umgesetzt werden sollen.

[Bearbeiten] 2015 bis 2016

Am 02.05.2015 geht die Südbahn vorübergehend in Betrieb. Der aus dem Planfeststellungsbeschluss hervorgehende Schallschutz ist bis zu diesem Zeitpunkt gerade einmal für ca 2% der Südbahnanwohner umgesetzt worden. In der Zwischenzeit sind die Kosten für den Flughafen um weitere 400 Millionen erhöht worden. Ein Finanzrahmen ist bis zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht bekannt. Die für das Jahr 2017 geplante und notwendige Inbetriebnahme wird von den Bürgerinitiativen bezweifelt. Ursache für die Notwendigkeit ist u.a. der ausstehende Schallschutz am Flughafen Berlin-Tegel (TXL).

[Bearbeiten] 2017

Bereits im November 2016 wird der Aufsichtsrat über Probleme mit der Türsteuerung informiert. Doch erst Ende Januar wird öffentlich bekannt, dass durch diese Probleme die geplante Eröffnung im Jahr 2017 nicht mehr gehalten werden kann [7]. Als neuer Termin wird 2018 genannt. Ende Februar wird der Technik-Chef Marks gekündigt.

[Bearbeiten] Web Links

vergleichbare Artikel:


Chroniken:


erwähnte Artikel bzw. Informationen:


Untersuchungsausschuss der Piratenpartei:


Dokumente und Unterlagen:


Video Empfehlungen:


Buch Empfehlungen:


[Bearbeiten] Siehe auch

Schnelleinstieg

  • Schnelleinstieg

Betrügereien und Mauscheleien



Aktuelle Aktionen und Aktivitäten

Lösungen

Informationsquellen rund um den BBI/BER

Recherche

Informationsquellen rund um den BER

Informationen

[Bearbeiten] Referenzen

  1. ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Henschel_%26_Sohn#Henschel_als_Flugzeughersteller Wikipedia: Henschel und Sohn
  2. ↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nefeld#Bev.C3.B6lkerungsentwicklung Wikipedia: Schönefeld
  3. ↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin-Tempelhof#Neubau Wikipedia: Flughafen Berlin Tempelhof
  4. ↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin-Tegel#Berliner_Luftbr.C3.BCcke Wikipedia: Flughafen Berlin Tegel
  5. ↑ http://spd-eichwalde.de/mobile/smartphone/themen/groflughafen/121010-maz-leserbrief.html Helmut Munkow, Aufschrei der Schönefeld-Anbeter, Märkische Allgemeine, 12.10.2010
  6. ↑ https://ber.piratenfraktion-berlin.de/dokumente/65/ BERWatch: Vermerk Diepgen 29. 5. 1995
  7. ↑ http://www.n-tv.de/wirtschaft/Berliner-Flughafen-wird-2017-nicht-eroeffnet-article19611717.html n-tv.de: Berliner Flughafen wird 2017 nicht eröffnet
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