Standort

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Bereits einem Monat nach dem Fall der Mauer, am 07.12.1989, gründen Lufthansa und die Interflug gemeinsam eine Kommission mit dem Ziel den Flughafen Berlin-Schönefeld zum Grußflughafen auszubauen<ref>{{Literatur|Titel=Weitere Projekte im Luftverkehr|Sammelwerk=Neues Deutschland|Tag=7|Monat=12|Jahr=1989|Online=[https://www.nd-archiv.de/artikel/1977172.weitere-projekte-im-luftverkehr.html online]|Zugriff=2014-31-12}}</ref>. Ein Flughafen soll im Norden oder Süden der Stadt gebaut werden. Tegel und Schönfeld sollen zur Übergangszeit geöffnet bleiben.<ref>{{Literatur||Titel=Zwei Staaten, eine Stadt|Sammelwerk=Der Spiegel|Tag=25|Monat=12|Jahr=1989|Online=[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498684.html online]|Zugriff=2014-31-12}}</ref>. Im Jahr 1991 wurde in einer Arbeitsgemeinschaft zwischen dem Unternehmen Mannesmann und AEG die "Mannesmann-Studie" zum Ausbau des Flughafens Schönefeld erarbeitet. Diese Studie war Grundlage für weitere Planungen der Flughafengestellschaft welche in dem "Masterplan I" mündeten. Dieser wurde am 23.04.1991 veröffentlicht.<ref name="Zwischenbericht">{{Literatur||Titel=Zwischenbericht zum BER-Untersuchungsausschuss - "Unten bleiben" ISBN 978-3-7657-2222-6 |Tag=21|Monat=1|Jahr=2014|Online=[https://www.piratenfraktion-berlin.de/2014/01/21/piratenfraktion-legt-eigenen-zwischenbericht-zum-ber-untersuchungsausschuss-vor/ online]|Zugriff=2014-31-12}} Seite 42 ff</ref> Die Veröffentlichung der Unterlagen, welche die für den Flughafen geplanten Grünstücke auswiesen, führte zu dem Skandal um die Baufelder-Ost.
 
Bereits einem Monat nach dem Fall der Mauer, am 07.12.1989, gründen Lufthansa und die Interflug gemeinsam eine Kommission mit dem Ziel den Flughafen Berlin-Schönefeld zum Grußflughafen auszubauen<ref>{{Literatur|Titel=Weitere Projekte im Luftverkehr|Sammelwerk=Neues Deutschland|Tag=7|Monat=12|Jahr=1989|Online=[https://www.nd-archiv.de/artikel/1977172.weitere-projekte-im-luftverkehr.html online]|Zugriff=2014-31-12}}</ref>. Ein Flughafen soll im Norden oder Süden der Stadt gebaut werden. Tegel und Schönfeld sollen zur Übergangszeit geöffnet bleiben.<ref>{{Literatur||Titel=Zwei Staaten, eine Stadt|Sammelwerk=Der Spiegel|Tag=25|Monat=12|Jahr=1989|Online=[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498684.html online]|Zugriff=2014-31-12}}</ref>. Im Jahr 1991 wurde in einer Arbeitsgemeinschaft zwischen dem Unternehmen Mannesmann und AEG die "Mannesmann-Studie" zum Ausbau des Flughafens Schönefeld erarbeitet. Diese Studie war Grundlage für weitere Planungen der Flughafengestellschaft welche in dem "Masterplan I" mündeten. Dieser wurde am 23.04.1991 veröffentlicht.<ref name="Zwischenbericht">{{Literatur||Titel=Zwischenbericht zum BER-Untersuchungsausschuss - "Unten bleiben" ISBN 978-3-7657-2222-6 |Tag=21|Monat=1|Jahr=2014|Online=[https://www.piratenfraktion-berlin.de/2014/01/21/piratenfraktion-legt-eigenen-zwischenbericht-zum-ber-untersuchungsausschuss-vor/ online]|Zugriff=2014-31-12}} Seite 42 ff</ref> Die Veröffentlichung der Unterlagen, welche die für den Flughafen geplanten Grünstücke auswiesen, führte zu dem Skandal um die Baufelder-Ost.
  
Erst 2 Jahre nach der Veröffentlichung des Masterplans I wurde am 20.06.1993 das Raumordnungsverfahren (ROV 1994) für den Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) angekündigt. <ref>Ankündigung Raumordnungsverfahren - Prüfung Standorte Schönefeld-Süd, Jüterbog-Ost und Sperenberg [https://ber.piratenfraktion-berlin.de/ereignisse/2/ online]</ref> Es endete am 17.11.1994<ref>{{Literatur|Autor=Frank Welskop|Titel=Ausblick auf die Zukunftsrisiken des BBI-Projektes|Online=[http://www.kf-land-brandenburg.de/archiv/bbibroschuere.htm#seite33 online]|Zugriff=2014-31-12}}</ref>. Dem Raumordnungsverfahren ging Ende 1992 ein Suchverfahren in Vorbereitung des ROV voraus, in dem die Standorte Sperenberg und Jüterborg-Ost empfohlen wurden.<ref name="Dornier-Studie">{{Literatur|Titel=Zusammenfassung der Gutachten "Ergebnisse der Standortsuche" Phase 1 der Vorbereitung des Raumordnungsverfahren (Dornier-Studie)|Tag=14|Monat=6|Jahr=1993|Online=[http://www.bvbb-ev.de/index.php/dokumente-und-unterlagen/category/23-rov?download=266:ergebnisse-der-standortsuche-1-phase-des-rov-1993 online]|Zugriff=2014-31-12}}</ref>. Gegenstand des Raumordnungsverfahren war die Errichtung eines internationalen Verkehrsflughafens mit einer Kapazität von 60 Mio. Passagieren pro Jahr (Pax/a) und vier Start- und Landebahnen. Geprüft wurden die drei Standortalternativen Schönefeld-Süd, Sperenberg und Jüterbog-Ost. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die Standorte  Sperenberg und Jüterbog-Ost der Errichtung und Betrieb des Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) den Erfordernissen der Raumordnung entsprechen. Der Standort  Schönefeld-Süd tut dies indes nicht.<ref>{{Literatur|Titel=Verordnung über den gemeinsamen Landesentwicklungsplan Standortsicherung Flughafen, 1.2 Raumordnungsverfahren von 1994|Online=[http://www.bravors.brandenburg.de/sixcms/detail.php?gsid=land_bb_bravors_01.c.16020.de online]|Zugriff=2014-31-12}}</ref>
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Erst 2 Jahre nach der Veröffentlichung des Masterplans I wurde am 20.06.1993 das Raumordnungsverfahren (ROV 1994) für den Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) angekündigt und eingeleitet. <ref>Ankündigung Raumordnungsverfahren - Prüfung Standorte Schönefeld-Süd, Jüterbog-Ost und Sperenberg [https://ber.piratenfraktion-berlin.de/ereignisse/2/ online]</ref> Es endete am 17.11.1994<ref>{{Literatur|Autor=Frank Welskop|Titel=Ausblick auf die Zukunftsrisiken des BBI-Projektes|Online=[http://www.kf-land-brandenburg.de/archiv/bbibroschuere.htm#seite33 online]|Zugriff=2014-31-12}}</ref>. Dem Raumordnungsverfahren ging Ende 1992 ein Suchverfahren in Vorbereitung des ROV voraus, in dem die Standorte Sperenberg und Jüterborg-Ost empfohlen wurden.<ref name="Dornier-Studie">{{Literatur|Titel=Zusammenfassung der Gutachten "Ergebnisse der Standortsuche" Phase 1 der Vorbereitung des Raumordnungsverfahren (Dornier-Studie)|Tag=14|Monat=6|Jahr=1993|Online=[http://www.bvbb-ev.de/index.php/dokumente-und-unterlagen/category/23-rov?download=266:ergebnisse-der-standortsuche-1-phase-des-rov-1993 online]|Zugriff=2014-31-12}}</ref>. Gegenstand des Raumordnungsverfahren war die Errichtung eines internationalen Verkehrsflughafens mit einer Kapazität von 60 Mio. Passagieren pro Jahr (Pax/a) und vier Start- und Landebahnen. Geprüft wurden die drei Standortalternativen Schönefeld-Süd, Sperenberg und Jüterbog-Ost. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die Standorte  Sperenberg und Jüterbog-Ost der Errichtung und Betrieb des Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) den Erfordernissen der Raumordnung entsprechen. Der Standort  Schönefeld-Süd tut dies indes nicht.<ref>{{Literatur|Titel=Verordnung über den gemeinsamen Landesentwicklungsplan Standortsicherung Flughafen, 1.2 Raumordnungsverfahren von 1994|Online=[http://www.bravors.brandenburg.de/sixcms/detail.php?gsid=land_bb_bravors_01.c.16020.de online]|Zugriff=2014-31-12}}</ref>
  
 
Nach dem Scheitern der Länderfussion von Berlin-Brandenburg durch den Volksentscheid vom 05.05.1996 wurde am 28.05.1996 der Konsensbeschluss<ref name="Konsensbeschluss">{{Literatur|Titel=Gemeinsame Empfehlung des Bundesministers für Verkehr, Matthias Wissmann, des Regierenden Bürgermeisters von Berlin,Eberhard Diepgen und des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg,Manfred Stolpe zum Flughafenkonzept Berlin/Brandenburg - Konsensbeschluss|Online=[http://www.waldblick-gegen-flugrouten.de/wp-content/uploads/2011/01/konsensbeschluss.pdf online]|Zugriff=2014-31-12}} </ref> gefasst. Es ist eine gemeinsame Empfehlung des Bundesministers für Verkehr, Matthias Wissmann, des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Eberhard Diepgen und des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Manfred Stolpe, welche sich auf das Flughafenkonzept Berlin/Brandenburg bezieht. Der Beschluss legt, neben weiteren Punkten, den Flughafenstandort Berlin-Schönefeld (TXL) als Single-Standort unter Beteiligung privater Investoren fest.  
 
Nach dem Scheitern der Länderfussion von Berlin-Brandenburg durch den Volksentscheid vom 05.05.1996 wurde am 28.05.1996 der Konsensbeschluss<ref name="Konsensbeschluss">{{Literatur|Titel=Gemeinsame Empfehlung des Bundesministers für Verkehr, Matthias Wissmann, des Regierenden Bürgermeisters von Berlin,Eberhard Diepgen und des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg,Manfred Stolpe zum Flughafenkonzept Berlin/Brandenburg - Konsensbeschluss|Online=[http://www.waldblick-gegen-flugrouten.de/wp-content/uploads/2011/01/konsensbeschluss.pdf online]|Zugriff=2014-31-12}} </ref> gefasst. Es ist eine gemeinsame Empfehlung des Bundesministers für Verkehr, Matthias Wissmann, des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Eberhard Diepgen und des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Manfred Stolpe, welche sich auf das Flughafenkonzept Berlin/Brandenburg bezieht. Der Beschluss legt, neben weiteren Punkten, den Flughafenstandort Berlin-Schönefeld (TXL) als Single-Standort unter Beteiligung privater Investoren fest.  

Version vom 7. Januar 2015, 13:43 Uhr

Das Hauptproblem des Flughafens BER ist der Standort. Viele der aktuellen Probleme des Flughafens lassen sich transparent und nachvollziehbar auf diesen Fakt zurück führen. Es ist der Standort, der Kern des Flughafen Skandals ist.

Inhaltsverzeichnis

Standortwahl

Bereits einem Monat nach dem Fall der Mauer, am 07.12.1989, gründen Lufthansa und die Interflug gemeinsam eine Kommission mit dem Ziel den Flughafen Berlin-Schönefeld zum Grußflughafen auszubauen[1]. Ein Flughafen soll im Norden oder Süden der Stadt gebaut werden. Tegel und Schönfeld sollen zur Übergangszeit geöffnet bleiben.[2]. Im Jahr 1991 wurde in einer Arbeitsgemeinschaft zwischen dem Unternehmen Mannesmann und AEG die "Mannesmann-Studie" zum Ausbau des Flughafens Schönefeld erarbeitet. Diese Studie war Grundlage für weitere Planungen der Flughafengestellschaft welche in dem "Masterplan I" mündeten. Dieser wurde am 23.04.1991 veröffentlicht.[3] Die Veröffentlichung der Unterlagen, welche die für den Flughafen geplanten Grünstücke auswiesen, führte zu dem Skandal um die Baufelder-Ost.

Erst 2 Jahre nach der Veröffentlichung des Masterplans I wurde am 20.06.1993 das Raumordnungsverfahren (ROV 1994) für den Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) angekündigt und eingeleitet. [4] Es endete am 17.11.1994[5]. Dem Raumordnungsverfahren ging Ende 1992 ein Suchverfahren in Vorbereitung des ROV voraus, in dem die Standorte Sperenberg und Jüterborg-Ost empfohlen wurden.[6]. Gegenstand des Raumordnungsverfahren war die Errichtung eines internationalen Verkehrsflughafens mit einer Kapazität von 60 Mio. Passagieren pro Jahr (Pax/a) und vier Start- und Landebahnen. Geprüft wurden die drei Standortalternativen Schönefeld-Süd, Sperenberg und Jüterbog-Ost. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die Standorte Sperenberg und Jüterbog-Ost der Errichtung und Betrieb des Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) den Erfordernissen der Raumordnung entsprechen. Der Standort Schönefeld-Süd tut dies indes nicht.[7]

Nach dem Scheitern der Länderfussion von Berlin-Brandenburg durch den Volksentscheid vom 05.05.1996 wurde am 28.05.1996 der Konsensbeschluss[8] gefasst. Es ist eine gemeinsame Empfehlung des Bundesministers für Verkehr, Matthias Wissmann, des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Eberhard Diepgen und des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Manfred Stolpe, welche sich auf das Flughafenkonzept Berlin/Brandenburg bezieht. Der Beschluss legt, neben weiteren Punkten, den Flughafenstandort Berlin-Schönefeld (TXL) als Single-Standort unter Beteiligung privater Investoren fest.

Parallel zu dem Planfestellungsverfahren, welches durch das Einrichen des Planfeststellungsantrag für das Flughafenprojekt Berlin-Brandenburg-International (BBI) durch die Flughafen-Berlin-Schönefeld GmbH am 17.12.1999 eingeletet wurde [3], wurde die Landesentwicklungsplanung des Landes Berlin und Brandenburg bezüglich der Forderungen des Flughafenstandortes angepasst (LEP FS, FEP SF usw.). Es folgten zahlreiche, zum Teil erfolgreiche, Klageverfahren gegen diese Landesplanung[9]

Im Rahmen des Planfestellungsverfahrens wurde durch den BVBB e.V. das größte Klageverfahren des Bundesverwaltungsgerichtes eingeleitet. In beiden Themen war vornehmlich die fehlende alternative Standortprüfung Gegenstand der Klagen.


 Die Landesentwicklungsplänge  Grundlage für diese Landesplanung  Relevant für die zügige Einreichung war das am 31.12.1999 auslaufende des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz, welches u.a. den Rechtsweg zugunsten des Antragstellers deutlich verkürzt.

Entwicklung

Wie wird sich die Bevölkerung rund um den Standort entwickeln? Hier hilft ein Blick auf die Statisitk:

Eine Frage des Standortes

In der noch nicht fertiggestellten Seite Eine_Frage_des_Standortes werden einige Details zum Standort beleuchtet.




Web Links

  • Berlin Brandenburg Flughafen Holding GmbH: Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI); Raumordnungsverfahren mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung für die Standorte Jüterborg-Ost, Schönefeld-Süd, Sperenberg [1]

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft


Dokumente

Presse

Datum Herausgeber Artikel Web-Adresse Hinweise
06.03.1995 Berliner Zeitung Großflughafen: Umweltminister Platzeck und BBF massiv in der Kritik // Schönefeld gezielt benachteiligt? http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/grossflughafen--umweltminister-platzeck-und-bbf-massiv-in-der-kritik-schoenefeld-gezielt-benachteiligt-,10917074,8923130.html
23.11.2011 MAZ Zum Streit um den künftigen Grossflughafen Schönefeld: Sperenberg als Option für dritte Startbahn http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12225188/15002785/Sperenberg-als-Option-fuer-dritte-Startbahn-ZUm-Streit.html
18.11.2011 PNN Vorstoß für „Doppel-Flughafen“ http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/596799/
05.12.2011 Tagesspiegel Flughafen-Entscheidung http://www.tagesspiegel.de/berlin/klinken-putzen-liegt-den-berlinern-nicht/5916254.html?ajaxelementid#commentInput&pageNumber=0
06.02.2012 MAZ Sperenberg ist noch möglich http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12271188/62129
19.04.2013 Berliner Morgenpost Untersuchungsausschuss deckt Panne bei BER-Planung auf / 2001 haben Zehntausende Berliner Einwände gegen den Flughafen vorgebracht. Bei einer Anhörung versäumte es die Flughafengesellschaft aber, eine wichtige Unterlage zu Standort-Alternativen vorzulegen http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article115430809/Untersuchungsausschuss-deckt-Panne-bei-BER-Planung-auf.html
14.10.2013 TAZ Eine trostlose Angelegenheit / Gut möglich, dass der Flughafen nie fertig gebaut wird .. http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ba&dig=2013%2F10%2F14%2Fa0119&cHash=b16e31f311c4825e1187d8db4af0e592


Aus den anderen Regionen - München:

Datum Herausgeber Artikel Web-Adresse Hinweise
05.12.2011 Spiegel online Münchner Flughafenregion Fluch des Booms http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,798279,00.html


Siehe auch

Schnelleinstieg

Betrügereien und Mauscheleien



Aktuelle Aktionen und Aktivitäten

Lösungen

Informationsquellen rund um den BBI/BER

Recherche

Informationsquellen rund um den BER

Informationen

Referenzen

  1. Weitere Projekte im Luftverkehr In: Neues Deutschland (online Abgerufen am 2014-31-12)
  2. Zwei Staaten, eine Stadt In: Der Spiegel (online Abgerufen am 2014-31-12)
  3. 3,0 3,1 Zwischenbericht zum BER-Untersuchungsausschuss - "Unten bleiben" ISBN 978-3-7657-2222-6 (online Abgerufen am 2014-31-12) Seite 42 ff
  4. Ankündigung Raumordnungsverfahren - Prüfung Standorte Schönefeld-Süd, Jüterbog-Ost und Sperenberg online
  5. Frank Welskop:Ausblick auf die Zukunftsrisiken des BBI-Projektes (online Abgerufen am 2014-31-12)
  6. Zusammenfassung der Gutachten "Ergebnisse der Standortsuche" Phase 1 der Vorbereitung des Raumordnungsverfahren (Dornier-Studie) (online Abgerufen am 2014-31-12)
  7. Verordnung über den gemeinsamen Landesentwicklungsplan Standortsicherung Flughafen, 1.2 Raumordnungsverfahren von 1994 (online Abgerufen am 2014-31-12)
  8. Gemeinsame Empfehlung des Bundesministers für Verkehr, Matthias Wissmann, des Regierenden Bürgermeisters von Berlin,Eberhard Diepgen und des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg,Manfred Stolpe zum Flughafenkonzept Berlin/Brandenburg - Konsensbeschluss (online Abgerufen am 2014-31-12)
  9. Dipl.-Ing. Bernd Habermann:Chronik des Flughafens Berlin-Brandenburg-International (BBI) (online Abgerufen am 2014-12-31) Seite 11
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